HEROCK® freut sich, einige aufregende Neuigkeiten von den letzten Qualifikationsrunden mit Ihnen zu teilen, ganz besonders, weil wir unseren neuen Sponsorvertrag mit Yes Sir Racing feiern! Unsere Partnerschaft mit Yes Sir Racing hat sich bereits als erfolgreich erwiesen, da das von uns gesponserte Team auf der Rennstrecke außergewöhnliche Leistungen gezeigt hat.
In den Qualifikationsrunden dominierte der weiße Mini von Yes Sir Racing die Konkurrenz, indem er sich zweimal die Pole Position in der Klasse 4 sicherte und dabei bemerkenswertes Geschick und Entschlossenheit zeigte. Der blaue Mini erreichte derweil eine lobenswerte P6-Position und festigte damit seinen Wettbewerbsvorteil.
Es gibt insgesamt 6 Klassen, die sich nach Fahrzeugtyp, Motorisierung und Fahrerfähigkeiten unterscheiden. Die Klasse 4 ist die dritthöchste Klasse, während die Klasse 6 das Spitzensegment darstellt.
Trotz der schwierigen Wetterbedingungen im ersten Rennen (30 Minuten) bewies das Team Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit. Obwohl sie einen Rückschlag erlitten, weil sie auf Slick-Reifen statt auf Regenreifen starteten, erholten sie sich im zweiten Rennen (30 Minuten) schnell. Der weiße Mini lag auf Podiumskurs, bis eine Zeitstrafe ihn von P3 auf P6 zurückwarf.
Während dieser Trials blieb die Stimmung bei Yes Sir Racing gut, unterstützt von HEROCK®, einem stolzen Sponsor. Es ist uns eine Ehre, an der Seite dieses Teams zu stehen und sein unermüdliches Engagement für den Sport zu erleben.
Die anspruchsvolle Strecke von Mettet, die für ihre kurze Länge (2,7 km) und ihre enge, an eine Motorradrennstrecke erinnernde Streckenführung bekannt ist, stellte eine ganz eigene Herausforderung dar.
Unser Blick richtet sich auf das nächste spannende Rennen in Spa-Francorchamps vom 3. bis 5. Mai. Yes Sir Racing ist bekannt für seine hohen Geschwindigkeiten und den hohen Reifenverschleiß, und wir sind zuversichtlich, dass das Team mit unserer Unterstützung weiterhin glänzen wird. Ziel ist es, mit beiden Autos die Top 5 in ihrer Klasse zu erreichen und in der Gesamtwertung der 49 gemeldeten Fahrzeuge unter die ersten 15 zu kommen.